• Mariya Hake ist Ökonomin bei der International Finance Corporation (@IFC_org) der World Bank. Zuvor war sie über 10 Jahre als Senior Economist bei der OeNB mit Aufenthalten bei der Europäischen Zentralbank, der Bank of Finland und bei der DG for Economic and Financial Affairs (ECFIN) der Europäischen Kommission.
• Mariya studierte Volkswirtschaft an der Uni Wien und promovierte 2012 zu Determinanten von Unternehmensleistung in Zentral- und Osteuropa an der WU, wo sie bis 2020 auch als Lektorin tätig war.
• Für die IFC ist Mariya verantwortlich für die Wirtschafts- und Wettbewerbsanalyse und Beobachtung der Länder in Europa und Zentralasien. Ihre wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Firmenanalyse, Entwicklungsökonomie und Wettbewerbsanalyse.
• Derzeit beschäftigt sie sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf den Unternehmenssektor in Entwicklungsländern in Europa und Zentralasien und mit der Frage, wie die IFC am besten Unternehmen unterstützen kann, sich möglichst schnell vom COVID-19 Schock zu erholen.

„Mir ist der holistische Zugang in meiner Arbeit besonders wichtig, basierend auf Mikro- und Makrodaten, sowie Aspekte der politischen Ökonomie. Die Auswirkungen des Klimawandels und des Green Deal auf Emerging Europe liegen mir besonders am Herzen.“