Ökonominnenportrait #20: Alexia Fürnkranz-Prskawetz

Hier geht es zum Twitter-Thread von Alexia.

  • Alexia Fürnkranz-Prskawetz ist Professorin für Mathematische Ökonomie an der Technischen Universität Wien, stellvertretende Direktorin des Vienna Institute of Demography, eine der vier DirektorInnen des Wittgenstein Centre, sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am IIASA.
  • Alexia studierte Technische Mathematik an der TU Wien und Ökonomie an der University of Chicago. Sie promovierte in Technischer Mathematik an der TU Wien und habilitierte sich dort in Bevölkerungsökonomie und Ökonometrie.
  • Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Bevölkerungsökonomie, insbesondere ökonomische Auswirkungen der Bevölkerungsalterung, langfristiges Wirtschaftswachstum und endogene Bevölkerungsdynamik.
  • Aktuell untersucht Alexia die Umverteilung der Ressourcen über den Lebensverlauf (National Transfer Accounts Project), Ungleichheit innerhalb und zwischen Generationen, differentielle Mortalität und Sozialversicherungssysteme.

„In meiner Forschung interessiere ich mich besonders für die demografischen Veränderungen und deren Auswirkungen auf die staatlichen Transfersysteme und die Rolle der privaten Transfers (z.B. Zeit und monetäre Ausgaben, die Eltern für Kinder aufwenden).“
„Besonders wichtig ist es mir aufzuzeigen, dass Alterung heterogen ist und wir diese Unterschiede bei den notwendigen Reformen unseres Sozialsystems berücksichtigen müssen.“

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